Presse
Fussball.de:
"Großes Kino: Julian Turek ist einer der verrücktesten Pressesprecher Deutschlands. Der Medienbeauftragte der TuS Koblenz hat sich, mit einer kleinen Handkamera ausgestattet, ein Jahr lang an die Fersen der Mannschaft geheftet und sie auf Schritt und Tritt begleitet. Aus dem ganzen Videomaterial hat Turek nun einen zweistündigen Kinofilm gemacht: "LATSCHO! - Ein Jahr mit der TuS" zeigt den Traditionsverein, wie man ihn noch nie gesehen hat. Und selbst Bayernstars wie Bastian Schweinsteiger oder Mario Gomez sind in dem Streifen zu sehen. Der Pressesprecher begleitete die Koblenzer Profis bei ihren Spielen, im Training und in die Kabine. "'Latscho' soll die Fans zum Lachen bringen und zeigen, wie es bei einem kleinen Profiverein hinter den Kulissen abgeht", sagt Turek. Eine Drittligasaison voller Leidenschaft und Emotion. Und ein Comeback-Versuch nach dem Abstieg in die vierte Liga. Turek war mit seiner Kamera immer dabei und zeigt exklusive Bilder der Regionalliga-Mannschaft. Aufgrund der intimen Einblicke des Klubs knapp unter der bunten Glitzerwelt des Profi-Fußballs ist der Film garantiert auch interessant für Fans andere Klubs."
Rhein-Zeitung:
"Wer einen Fußballfilm dreht, weiß am Anfang nie, ob am Ende eine Komödie, ein Drama, ein Actionfilm oder irgendetwas dazwischen herauskommt. Wer einen Film über TuS Koblenz dreht, sollte generell nicht allzu verliebt in die Idee eines "Happy End" sein. Julian Turek hat einen Film über die TuS gedreht - ein Jahr lang hat er Mannschaft und Fans, Trainer und Betreuer mit der Kamera begleitet. Er musste lange auf sein "Happy End" warten. Doch schließlich hat es geklappt."
Rhein-Zeitung:
"Manchmal kocht die Lebensfreude über - und dann singen und tanzen die Spieler von TuS Koblenz in ihrer tristen Kabine genau so wie ihre Fans draußen. Sie klatschen in die Hände, sie grölen, einer lauter als der andere: "Die T-u-S, die T-u-S, die T-u-S ist wieder da ..." Momente des Sieges, Stunden des süßen Triumphs. Es gibt natürlich auch andere."
Rhein-Zeitung:
"Julian Turek hat sie alle mit seiner kleinen Digitalkamera eingefangen. Ein Jahr lang hat der hauptamtliche Pressesprecher des Regionalligisten beinahe jede Minute im Leben der Jungs vom Oberwerth begleitet. Herausgekommen ist dabei ein bemerkenswerter Dokumentarfilm, der jetzt Premiere im Odeon/Apollo feierte: "Latscho"."
Rhein-Zeitung:
"Vor meinem ersten Fallschirmsprung war ich nicht so nervös", sagt Turek vor der Premiere. Ermunterung kam von der Mannschaft in Person von Michael Stahl, der dem Filmemacher ein von allen unterschriebenes Trikot und ein Vorab-Lob überbrachte: "Überragend, was du gemacht hast. Wenn der Film nur halb so gut ist wie der Typ, wird das eine Riesenshow."
Die wurde es. "Latscho" ist umwerfend - weil die Charaktere der Mannschaft es sind, weil Julian Turek es tatsächlich geschafft hat, aus Tausenden Stunden Material einen Fußballfilm zu destillieren, der Spannung hat, der seinen Zuschauern eine Geschichte erzählt, der Einblicke in sonst unbekannte Sphären ermöglicht. Der einfach unheimlich lustig geworden ist."
RZ-online:
"Der Film ist emotional. Und auch den zwangsläufigen dramaturgischen Bruch - nach dem erzwungenen Abstieg aus der Dritten Liga im Sommer 2011 verlassen viele Akteure den Klub - meistert er. Die T-u-S ist wieder da. "Latscho!"
T-online.de:
"Leidenschaft, Emotion und Trauer: Der verrückte Pressesprecher des Regionalligisten liefert interessante Einblicke hinter die Kulissen.
Filmstarts.de:
"Eine Dokumentation über das Jubiläumsjahr des TuS Koblenz. Ein Jahr lang wird die Mannschaft begleitet und dabei die Höhen und Tiefen der Saison aufgezeichnet. Ob das DFB-Pokalachtelfinale gegen den 1. FC Kaiserslautern, der Auftritt von Michael Stahl in der ARD-Sportschau, die bittere Pokalniederlage gegen Eintracht Trier oder die erste Kabinenansprache vom neuen Cheftrainer Michael Dämgen, der Film folgt all diesen verschiedenen Fäden innerhalb des Traditionsvereins. Das Resultat sind exklusive Aufnahmen von den Geschehnissen hinter den Kulissen eines Drittligisten."
elfgegenelf.de:
"Aus sportlicher Sicht könnte es für den Koblenz-Fan deutlich besser laufen: Magere 13 Pünktchen hat der ehemalige Zweitligist in der Regionalliga aufzuweisen – gut, dass kein Verein absteigen kann. Da kommt ein Kino-Abend im Sinne der TuS Koblenz sicher genau richtig: Latscho – Ein Jahr mit der TuS! TuS-Pressesprecher Julian Turek hat seinen Verein in der Drittligasaison 2010-2011 begleitet und seine filmischen Eindrücke über die TuS nun im Film “Latscho! – Ein Jahr mit der TuS” in einen Kinofilm gepackt. Michaels Stahls Tor des Jahres darf in dem Film natürlich ebenso wenig fehlen, wie die Rheinland-Pokalniederlage gegen Eintracht Trier."
DASDING.de:
"Ein Jahr lang hat Julian Turek, Pressesprecher der TuS Koblenz, die Kamera drauf gehalten. Heraus gekommen ist ein Film, der ungewöhnliche Einblicke hinter die Kulissen der TuS Koblenz gibt und die Spieler in vielen lustigen, schrägen, aber auch ernsten Situationen zeigt. Auf jeden Fall wurde während der Vorstellung viel gelacht. Und anschließend waren die meisten - sowohl Spieler als auch Zuschauer - begeistert!"
"Großes Kino: Julian Turek ist einer der verrücktesten Pressesprecher Deutschlands. Der Medienbeauftragte der TuS Koblenz hat sich, mit einer kleinen Handkamera ausgestattet, ein Jahr lang an die Fersen der Mannschaft geheftet und sie auf Schritt und Tritt begleitet. Aus dem ganzen Videomaterial hat Turek nun einen zweistündigen Kinofilm gemacht: "LATSCHO! - Ein Jahr mit der TuS" zeigt den Traditionsverein, wie man ihn noch nie gesehen hat. Und selbst Bayernstars wie Bastian Schweinsteiger oder Mario Gomez sind in dem Streifen zu sehen. Der Pressesprecher begleitete die Koblenzer Profis bei ihren Spielen, im Training und in die Kabine. "'Latscho' soll die Fans zum Lachen bringen und zeigen, wie es bei einem kleinen Profiverein hinter den Kulissen abgeht", sagt Turek. Eine Drittligasaison voller Leidenschaft und Emotion. Und ein Comeback-Versuch nach dem Abstieg in die vierte Liga. Turek war mit seiner Kamera immer dabei und zeigt exklusive Bilder der Regionalliga-Mannschaft. Aufgrund der intimen Einblicke des Klubs knapp unter der bunten Glitzerwelt des Profi-Fußballs ist der Film garantiert auch interessant für Fans andere Klubs."
Rhein-Zeitung:
"Wer einen Fußballfilm dreht, weiß am Anfang nie, ob am Ende eine Komödie, ein Drama, ein Actionfilm oder irgendetwas dazwischen herauskommt. Wer einen Film über TuS Koblenz dreht, sollte generell nicht allzu verliebt in die Idee eines "Happy End" sein. Julian Turek hat einen Film über die TuS gedreht - ein Jahr lang hat er Mannschaft und Fans, Trainer und Betreuer mit der Kamera begleitet. Er musste lange auf sein "Happy End" warten. Doch schließlich hat es geklappt."
Rhein-Zeitung:
"Manchmal kocht die Lebensfreude über - und dann singen und tanzen die Spieler von TuS Koblenz in ihrer tristen Kabine genau so wie ihre Fans draußen. Sie klatschen in die Hände, sie grölen, einer lauter als der andere: "Die T-u-S, die T-u-S, die T-u-S ist wieder da ..." Momente des Sieges, Stunden des süßen Triumphs. Es gibt natürlich auch andere."
Rhein-Zeitung:
"Julian Turek hat sie alle mit seiner kleinen Digitalkamera eingefangen. Ein Jahr lang hat der hauptamtliche Pressesprecher des Regionalligisten beinahe jede Minute im Leben der Jungs vom Oberwerth begleitet. Herausgekommen ist dabei ein bemerkenswerter Dokumentarfilm, der jetzt Premiere im Odeon/Apollo feierte: "Latscho"."
Rhein-Zeitung:
"Vor meinem ersten Fallschirmsprung war ich nicht so nervös", sagt Turek vor der Premiere. Ermunterung kam von der Mannschaft in Person von Michael Stahl, der dem Filmemacher ein von allen unterschriebenes Trikot und ein Vorab-Lob überbrachte: "Überragend, was du gemacht hast. Wenn der Film nur halb so gut ist wie der Typ, wird das eine Riesenshow."
Die wurde es. "Latscho" ist umwerfend - weil die Charaktere der Mannschaft es sind, weil Julian Turek es tatsächlich geschafft hat, aus Tausenden Stunden Material einen Fußballfilm zu destillieren, der Spannung hat, der seinen Zuschauern eine Geschichte erzählt, der Einblicke in sonst unbekannte Sphären ermöglicht. Der einfach unheimlich lustig geworden ist."
RZ-online:
"Der Film ist emotional. Und auch den zwangsläufigen dramaturgischen Bruch - nach dem erzwungenen Abstieg aus der Dritten Liga im Sommer 2011 verlassen viele Akteure den Klub - meistert er. Die T-u-S ist wieder da. "Latscho!"
T-online.de:
"Leidenschaft, Emotion und Trauer: Der verrückte Pressesprecher des Regionalligisten liefert interessante Einblicke hinter die Kulissen.
Filmstarts.de:
"Eine Dokumentation über das Jubiläumsjahr des TuS Koblenz. Ein Jahr lang wird die Mannschaft begleitet und dabei die Höhen und Tiefen der Saison aufgezeichnet. Ob das DFB-Pokalachtelfinale gegen den 1. FC Kaiserslautern, der Auftritt von Michael Stahl in der ARD-Sportschau, die bittere Pokalniederlage gegen Eintracht Trier oder die erste Kabinenansprache vom neuen Cheftrainer Michael Dämgen, der Film folgt all diesen verschiedenen Fäden innerhalb des Traditionsvereins. Das Resultat sind exklusive Aufnahmen von den Geschehnissen hinter den Kulissen eines Drittligisten."
elfgegenelf.de:
"Aus sportlicher Sicht könnte es für den Koblenz-Fan deutlich besser laufen: Magere 13 Pünktchen hat der ehemalige Zweitligist in der Regionalliga aufzuweisen – gut, dass kein Verein absteigen kann. Da kommt ein Kino-Abend im Sinne der TuS Koblenz sicher genau richtig: Latscho – Ein Jahr mit der TuS! TuS-Pressesprecher Julian Turek hat seinen Verein in der Drittligasaison 2010-2011 begleitet und seine filmischen Eindrücke über die TuS nun im Film “Latscho! – Ein Jahr mit der TuS” in einen Kinofilm gepackt. Michaels Stahls Tor des Jahres darf in dem Film natürlich ebenso wenig fehlen, wie die Rheinland-Pokalniederlage gegen Eintracht Trier."
DASDING.de:
"Ein Jahr lang hat Julian Turek, Pressesprecher der TuS Koblenz, die Kamera drauf gehalten. Heraus gekommen ist ein Film, der ungewöhnliche Einblicke hinter die Kulissen der TuS Koblenz gibt und die Spieler in vielen lustigen, schrägen, aber auch ernsten Situationen zeigt. Auf jeden Fall wurde während der Vorstellung viel gelacht. Und anschließend waren die meisten - sowohl Spieler als auch Zuschauer - begeistert!"
